Ein Blick in das Leben von Charlie Munger

Charles Thomas Munger ist ein amerikanischer Milliardär, Investor, Unternehmer und ehemaliger Immobilienanwalt, der in der Geschäftswelt große Erfolge erzielt hat. Derzeit ist er stellvertretender Vorsitzender von Berkshire Hathaway – einem Konglomerat, das von Warren Buffett kontrolliert wird, den Charles als dessen engsten Partner und rechte Hand bezeichnet. Weiterhin wurde er von 1984 bis 2011 zum Vorsitzenden der Wesco Financial Corporation ernannt. Außerdem ist er bis heute Vorstandsmitglied der Costco Wholesale Corporation und Vorsitzender der Daily Journal Corporation mit Sitz in Los Angeles, Kalifornien. In diesem Beitrag werfen wir einen genauen Blick auf das Leben von Charlie Munger.

Kindheit und akademische Ausbildung

Charlie Munger wurde am 1. Januar 1924 in Omaha, Nebraska, geboren. Als Teenager arbeitete er bei Buffett & Son – einem Lebensmittelgeschäft, das Warren Buffetts Großvater Ernest P. Buffett gehörte. Sein Vater Alfred Case Munger war Anwalt, während sein Großvater Thomas Charles Munger als US-Bezirksrichter und Staatsvertreter tätig war.

An der Universität von Michigan belegte er Mathematikkurse und trat der Sigma Phi Society bei. Kurz nach seinem 19. Geburtstag traf er die mutige Entscheidung, das Studium abzubrechen und in das U.S. Army Air Corps einzutreten. Bei einem Army General Classification Test erreichte er eine hohe Punktzahl und wurde aufgrund dieser beeindruckenden Testleistung zum Meteorologiestudium am California Institute of Technology (Caltech) in Pasadena – seiner heutigen Heimatstadt – zugewiesen.

Munger belegte in der Folge mehrere Fortgeschrittenenkurse an verschiedenen Universitäten. Als er sich an der Harvard Law School bewarb, wurde seine Bewerbung jedoch abgelehnt, weil er keinen Bachelor-Abschluss vorweisen konnte. Glücklicherweise wurde er nach einem Anruf von Roscoe Pound – einem guten Freund von Mungers Familie und ehemaligen Dekan der Harvard Law School – von der Zulassungsstelle wieder in das Programm aufgenommen. Während des Jurastudiums erzielte Munger bemerkenswerte Noten, während er gleichzeitig im Legal Aid Bureau arbeitete. Schließlich schloss er sein Studium 1948 mit magna cum laude ab.

Während seiner Zeit am College und in der Armee kultivierte er eine wertvolle Fähigkeit: das Kartenspiel. Er übertrug dieses Wissen dann auf das Geschäftsleben, indem er betonte, dass man erkennen sollte, wann man einen Vorteil oder Nachteil hat. „Man muss wissen, wann man vorsichtig sein und sich zurückziehen sollte, wenn man keine große Chance hat“, sagte er, „oder man muss stark auf Siege setzen, da sich diese Gelegenheiten selten ergeben.“ Außerdem verglich er die Gewohnheiten beim Aktienhandel mit denen beim Kartenspiel. Er argumentierte, dass der Versuch, die Aktien eines Unternehmens als reine Sammlerstücke zu behandeln, aufgrund der unvorhersehbaren und oft irrationalen Emotionen der Menschen ein ineffektiver Ansatz ist.

Charlie Mungers Karriere

Nach seinem Mathematikstudium an der University of Michigan und seiner Tätigkeit als Meteorologe bei der US Army Air Corp wurde Charlie Munger ohne Abschluss an der Harvard Law School angenommen. Nach seinem Abschluss mit Auszeichnung gründete er 1948 die Kanzlei Munger, Tolles & Olson LLP, in der er bis 1965 als Anwalt für Immobilienrecht tätig war.

Munger ist weithin für seine Verbindung zu Buffett bekannt, aber viele wissen nicht, dass er von 1962 bis 1975 eine eigene Investmentfirma leitete. In dem 1984 von Buffett selbst veröffentlichten Essay „The Superinvestors of Graham-and-Doddsville“ (Die Superinvestoren von Graham und Doddsville) wird erwähnt, dass Mungers Investmentpartnerschaft in diesen Jahren eine jährliche Rendite von 19,8 Prozent erzielte, während der Dow nur 5,0 Prozent pro Jahr zulegte! Dieser beeindruckende Unterschied spricht Bände über Munger und zeigt, warum er heute von so vielen als Autorität für Investitionen geschätzt wird.

1962 gründete Munger die Anwaltskanzlei Munger, Tolles & Olson LLP und bot seine Dienste als Immobilienanwalt an. Als er das Potenzial der Verwaltung von Investitionen erkannte, gab er seine Kanzlei auf und schloss sich mit Otis Booth zusammen, um die Immobilienentwicklung voranzutreiben. Anschließend kam Jack Wheeler an Bord und zusammen gründeteb sie Wheeler, Munger and Company, eine Investmentagentur, die an der Pacific Coast Stock Exchange gehandelt wurde. Aufgrund von Verlusten in den Jahren 1973 und 1974, die sich auf 32 Prozent und 31 Prozent beliefen, beschloss Munger 1976, Wheeler, Munger and Companys Geschäfte zu beenden.

Das heutige „Dream-Team“ zwischen Munger und Buffett ergab sich erst 1978, als Warren Buffett auf Druck der US-Börsenaufsicht seine zu dieser Zeit verstreuten Investmentaktivitäten in Berkshire Hathaway zusammenführte. In diesem Schritt wurde Diversified Retailing mit Berkshire Hathaway fusioniert. Charlie Munger erhielt als Abfindung für seine Anteile zwei Prozent der Berkshire-Aktien und den Posten als Vice Chairman. Weiterhin übernahm er die Geschäftsführung der Berkshire-Tochter Wesco Financial Corporation.

Der Hauptsitz von Wesco befindet sich in Pasadena, Kalifornien, der zweiten Heimatstadt von Munger. Jedes Jahr, kurz nach Abschluss der renommierten Jahresversammlung von Berkshire Hathaway in Omaha, begann die Aktionärsversammlung von Wesco in der Regel am Mittwoch oder Donnerstag der gleichen Woche. Diese Treffen wurden unter Investmentprofis fast so hochgeschätzt wie die legendären Jahreshauptveranstaltungen von Berkshire Hathaway, welche Buffett und Munger gemeinsam veranstalteten. Obwohl diese Zusammenkünfte zeitlich begrenzt waren, konnten sich die Teilnehmer über einen längeren Zeitraum austauschen und oft darüber diskutieren, was Benjamin Franklin tun würde, wenn er mit einer bestimmten Situation konfrontiert würde.

Charlie Mungers Investmentphilosophie

Der ähnliche Erfolg von Buffett und Munger ist kein Zufall, denn obwohl sie zu Beginn nicht gemeinsam arbeiteten, sorgte die bemerkenswerte Ähnlichkeit ihrer Anlagestrategien bereits für im Grunde zufällige Geschäftsbeziehungen. So investierten etwa beide Anfang der 1970er-Jahre unabhängig voneinander in die Einzelhandelskette Diversified Retailing und die Rabattmarkenfirma Blue Chip Stamps, mit dem Ziel deren Finanzreserven für weitere Zukäufe zu nutzen.

Charlie Munger hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf Warren Buffetts Anlagestrategie. Bevor er sich mit Munger zusammentat, wandte Buffett den Zigarettenstummel-Ansatz an, der ihm von Benjamin Graham beigebracht wurde und die Analogie einer Person verkörpert, die kein Geld hat und eine fallen gelassene Zigarette für einen letzten Zug aufhebt, ohne dass es etwas kostet.

Das Investieren in Zigarettenstummel folgt einem ähnlichen Konzept. Laut Warren Buffett sucht man bei der Investition in Zigarettenstummel nach einem schwachen Unternehmen, das an der Börse unglaublich unterbewertet ist, und glaubt, dass es noch einen letzten profitablen Zug geben kann. Es könnte unattraktiv sein, aber wenn man es billig genug kauft, würde dieser kostenlose Zug zu einer ausgezeichneten Investition werden.

Durch den Einfluss von Charlie Munger wurde Warren Buffett dazu motiviert, langfristig nicht mehr ausschließlich in Zigarettenstummel zu investieren, sondern auch seriöse Unternehmen, die zu einem fairen Preis gehandelt werden, in Betracht zu ziehen. Ein anschauliches Beispiel dafür ist die größte Position im aktuellen Portfolio von Berkshire Hathaway: Apple. Bei Apple handelt es sich um eine starke Value Aktie und nicht um einen Zigarettenstummel.

Peter Bevelins Buch „Seeking Wisdom: From Darwin to Munger“ wurde neben Warren Buffett stark von Charlie Munger inspiriert. In einem Interview aus dem Jahr 2007 sprach Bevelin über die immensen Lektionen, die er von diesen beiden bemerkenswerten Persönlichkeiten gelernt hatte – darunter logisches Denken in Bezug auf Unternehmen und Investitionen, ethisches Verhalten im täglichen Leben, Problemlösungsfähigkeiten und vieles mehr. Er drückte seine Dankbarkeit dafür aus, dass er „die Munger-Fähigkeit“ erlernt hat, die es ihm ermöglichte, alle falschen Vorurteile zu verlernen, die er zuvor gehabt haben mag.

Munger zufolge ist die Aufrechterhaltung eines hohen ethischen Standards für den Erfolg von grundlegender Bedeutung. Auf der Jahresversammlung 2009 der Wesco Financial Corporation erklärte er: „Gute Unternehmen sind ethische Unternehmen, und diejenigen, die sich auf unehrliche Taktiken verlassen, werden letztlich scheitern.“

Während eines Interviews an der Harvard-Westlake School am 19. Januar 2010 bezog sich Munger auf die Philosophien des amerikanischen Philosophen Charles Frankel, als er über die Finanzkrise von 2007 bis 2008 und seine Meinung zur persönlichen Verantwortung sprach. Frankel vertrat die Ansicht, dass man für die Entscheidungen, die man trifft, zur Verantwortung gezogen werden sollte. Er hält es für unmoralisch und unverantwortlich, wenn Menschen Kredite gewähren, ohne Konsequenzen zu tragen, egal ob sich diese Kredite als vorteilhaft oder nachteilig erweisen. Deshalb, so Frankel, muss jeder, der solche Kreditverträge abschließt, unabhängig vom Ergebnis Verantwortung übernehmen.

Lollapalooza Effekt

Charlie Munger hat den Begriff „Lollapalooza-Effekt“ geprägt, um eine Situation zu bezeichnen, in der mehrere mentale Modelle, Vorurteile oder Tendenzen miteinander verschmelzen und durch irrationales Verhalten zu einem extremen Ergebnis führen. Die Auswirkungen eines solchen Zusammentreffens werden durch ihre kombinierte Kraft verstärkt, die Menschen dazu ermutigt, unkluge Entscheidungen zu treffen.

In seinem Harvard-Vortrag „The Psychology of Human Misjudgment“ (Die Psychologie der menschlichen Fehleinschätzung) aus dem Jahr 1995 veranschaulichte Munger anhand von Tupperware-Partys und offenen Auktionen die schiere Macht unserer irrationalen Verhaltensweisen. Er erklärte, dass, wenn mehrere irrationale Tendenzen in einer Richtung zusammenwirken, dies einen „Brei“-Effekt auf die Gehirne der Menschen hat – was bedeutet, dass sie anfälliger dafür sind, ihnen zu erliegen. Bei dieser Art von Veranstaltungen findet man unter anderem Hinweise darauf, dass Gegenseitigkeit, Beständigkeit und Engagement sowie soziale Beweise die Entscheidungen beeinflussen – Die Gastgeberin der Party erwartet eine Gegenleistung für ihre Großzügigkeit. Wenn Sie also während der Veranstaltung Ihre Meinung über bestimmte Produkte äußern, wäre es nur konsequent, diese auch zu kaufen. Schließlich spielt der soziale Beweis eine Rolle: Wenn andere Leute kaufen, warum solltest du nicht nachziehen? –

Bei Auktionen mit offenem Ausgang können soziale Anhaltspunkte wie das Bieten anderer, die Tendenz, ein Gebot zu erwidern, und die Verpflichtung, einen Gegenstand zu kaufen, zu einem Deprivations-Superreaktionssyndrom – oder einem Gefühl des Verlustes – führen. Diese kognitiven Verzerrungen finden oft sowohl bewusst als auch unbewusst auf makro- und mikroökonomischer Ebene statt.

Charlie Mungers Privatleben

Im Jahr 1945 heiratete Munger, damals Student am Caltech, Nancy Huggins aus Pasadena. Sie war die Zimmergenossin seiner Schwester und Tochter von Frederick R. Huggins und Edith M. Huggins. Das Paar hatte drei Kinder: Wendy Munger (eine Anwältin, die auch Treuhänderin der Stanford University ist), Molly Munger (eine Bürgerrechtsanwältin) und Teddy Munger, der leider im Alter von 9 Jahren an Leukämie verstarb.

Nach einer schwierigen Scheidung heiratete Munger innerhalb von zwei Jahren Nancy Barry – Tochter von David Noble Barry Jr. und Emilie Hevener Barry. Aus dieser zweiten Ehe gingen vier Kinder hervor – der Physiker Charles T. Munger Jr., Emilie Munger Ogden sowie die Brüder Barry A. und Philip R. – sowie die Stiefkinder William Harold Borthwick und David Borthwick.

Im Alter von 50 Jahren unterzog sich Munger einer erfolglosen Kataraktoperation, die zur Erblindung seines linken Auges führte. Der Schmerz war so unerträglich, dass er die schwierige Entscheidung traf, das Auge entfernen zu lassen. Später erfuhr er von den Ärzten, dass auch sein rechtes Auge erblindet sein könnte, was ihn dazu veranlasste, Blindenschriftunterricht zu nehmen. Zu seinem Glück bildete sich der Zustand schließlich zurück, so dass er mit seinem verbliebenen Auge immer noch sehen kann.

Bedauerlicherweise erlag Nancy Huggins Freeman, Charlie Mungers erste Ehefrau, am 22. Juli 2002 im Alter von 76 Jahren dem Krebs. Am 6. Februar 2010 verstarb Mungers zweite Ehefrau Nancy Barry Munger im Alter von 86 Jahren in ihrem Haus.

Als bekennender Republikaner hat sich Charlie Munger zu verschiedenen politischen Themen geäußert, darunter auch zu denen, die Donald Trumps Amtszeit als Präsident betreffen. Für jemanden, der ähnliche Ideologien vertritt wie Präsident Trump und seine Parteifreunde, ist es überraschend, dass er sich als „kein normaler Republikaner“ bezeichnet. So plädierte er beispielsweise für „Medicare for all“, um Amerikas schwächelndes Gesundheitssystem zu verbessern.

Charlie Mungers Vermögen und Philanthropy

Charlie Munger verfügte laut Forbes im Januar 2021 über ein Nettovermögen von rund 1,9 Milliarden Dollar.

Er ist ein geschätzter Spender für die Universität von Michigan. 2007 schenkte er ihr eine Summe von bis zu 3 Millionen Dollar für die Verbesserung der Beleuchtung in der Hutchins Hall und dem William W. Cook Legal Research Building. Im Jahr 2011 ermöglichte Mungers großzügige Spende von 20 Millionen Dollar an die Law School einen großen Teil der geplanten 39 Millionen Dollar teuren Renovierung des Wohnkomplexes im Lawyers Club. Zu Ehren seines illustren Beitrags wird dieser renovierte Bereich nun als Charles T. Munger Residences in the Lawyers Club bekannt sein.

Im Jahr 1997 spendeten die Mungers großzügig 1,8 Millionen Dollar an ihre Alma Mater Marlborough School in Los Angeles. Weiterhin spendeten sie auch an die Polytechnic School und den LA YMCA. Am 28. Dezember 2011 zeigte Charlie Munger erneut seine Großzügigkeit, indem er zehn Berkshire Hathaway Class A Aktien (im Wert von ca. 481.021 $ pro Aktie) im Gesamtwert von beeindruckenden 4,81 Millionen US-Dollar als Spende für die University of Michigan übergab.

Charlie und die verstorbene Nancy B. Munger leisteten einen enormen Beitrag zur Stanford University, wobei Nancy ein Alumnus war und Wendy – Charlies Tochter aus einer früheren Ehe – 1972 ihren Abschluss machte. Beide Frauen wurden später Mitglieder des Kuratoriums der Stanford University. Im Jahr 2004 spendeten sie 500 Aktien von Berkshire Hathaway der Klasse A – die damals einen Wert von 43,5 Millionen Dollar hatten – für den Bau eines Wohnkomplexes für Studierende auf dem Campus.

Munger hat sich entschieden, die von seinem Geschäftspartner Warren Buffett und Microsoft-Mitbegründer Bill Gates initiierte Kampagne The Giving Pledge nicht zu unterzeichnen. Er erklärte, dass er dazu nicht in der Lage sei, da er bereits große Geldsummen an seine Kinder verschenkt habe, was ihn daran hindere, sich an die Vereinbarung des Versprechens zu halten.

Vielen Dank, dass du unseren Blogbeitrag über Charlie Munger gelesen hast. Wir hoffen, dass du viel über sein Leben und seine Karriere erfahren hast. Wenn du dich für Value-Investing interessierst, ist Charlie Munger unserer Meinung nach ein großartiges Vorbild. Aber auch die Biografie seines langjährigen Weggefährten Warren Buffett ist dann mit Sicherheit sehr interessant für dich. Das Value Investing hat die beiden zu den wohl erfolgreichsten Investoren aller Zeiten gemacht.

Wenn du stattdessen mehr über Charlie Munger erfahren möchtest, können wir dir unseren Artikel mit den 39 prägendsten Zitaten von Charlie Munger ans Herz legen.

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