Benjamin Graham 1940, Junger Anleger

Ein Blick in das Leben von Benjamin Graham

Benjamin Graham, der auch als „Vater des Value Investing“ bekannt ist, hat die moderne Wirtschaft und die Anlagestrategien nachhaltig beeinflusst. Er wurde in Großbritannien geboren, wurde aber später ein amerikanischer Professor, Investor und Wirtschaftswissenschaftler mit Schwerpunkt auf neoklassischen Taktiken. Seine Werke Security Analysis (1934), dass er gemeinsam mit David Dodd verfasste, und The Intelligent Investor (1949) haben sein Vermächtnis in der Finanzgeschichte begründet. In diesem Beitrag wollen wir uns sein Leben einmal genauer anschauen.

Benjamin Graham – Wichtigste Einflüsse

Grundlegend für Grahams Philosophie ist das Kaufen und Halten von Wertpapieren bei minimalem Einsatz von Fremdkapital. Er ermutigte außerdem zu einer konzentrierten Diversifizierung durch Käufe innerhalb der Sicherheitsmarge sowie zu aktivistischen Ansätzen und einer konträren Denkweise.

Nach seinem Abschluss an der Columbia University im Alter von nur 20 Jahren begann er bald seine Karriere an der Wall Street und gründete schließlich die Graham-Newman Partnership. Zudem besaß er einen Lehrauftrag an der Columbia University und der UCLA Anderson School of Management. Im Rahmen seiner Tätigkeiten als Dozent lernte er auch das erste Mal seinen wohl bekanntesten Schüler Warren Buffett kennen.

Seine revolutionäre Arbeit im Bereich der Managementökonomie und des Investierens markierte den Beginn einer neuen Ära, die als Value Investing bekannt wurde und Auswirkungen auf Investmentfonds, Hedgefonds, diversifizierte Holdinggesellschaften und andere Anlagemöglichkeiten hatte. Im Laufe seiner Karriere konnte er bemerkenswerte Schüler wie Irving Kahn und Warren Buffett ausbilden, die später große Fortschritte in der Welt der Investitionen machten – wobei Buffet Graham nach seinem eigenen Vater den zweitgrößten Einfluss auf ihn zuschrieb. Auch Sir John Templeton ist ein weiterer berühmter Schützling Grahams.

Graham prangerte zudem die ungenaue und undurchsichtige Finanzberichterstattung seiner Zeit an, die es den Anlegern erschwerte, die wahre wirtschaftliche Lage eines Unternehmens zu erkennen. Er plädierte dafür, dass die Unternehmen vorrangig Dividenden an die Aktionäre ausschütten sollten, anstatt alle Gewinne als Gewinnrücklagen zu behalten. Graham wandte sich auch vehement gegen Analysten, die vorschlugen, um jeden Preis in bestimmte Aktien zu investieren, weil sie ein langfristiges Kurswachstum versprechen, ohne die finanzielle Situation des Unternehmens zu prüfen. Diese Erkenntnisse sind auch heute noch gültig!

Benjamin Graham – Frühes Leben

Graham wurde als Benjamin Grossbaum als Sohn jüdischer Eltern in London, England, geboren. Die Familie mütterlicherseits hatte viele namhafte Mitglieder, darunter Rabbi Yaakov Gesundheit und den Neurowissenschaftler Ralph Waldo Gerard. Um sich vor antisemitischen und antideutschen Äußerungen zu schützen, wanderte seine Familie nach New York City aus, als er erst ein Jahr alt war, und änderte ihren Nachnamen von Grossbaum in Graham.

Nach dem Tod seines Vaters, der ein erfolgreiches Möbelgeschäft besaß und betrieb, fand sich Grahams Familie plötzlich in Armut wieder. Diese Erfahrung prägte später seine Investitionstheorien, denn sie vermittelte ihm schon früh ein Gespür dafür, wie man große Schnäppchen zu niedrigen Preisen findet.

Benjamin Graham – Beruflicher und akademischer Werdegang

Aufgrund seiner hervorragenden akademischen Leistungen wurde Benjamin mit einem Stipendium für die Columbia University belohnt und schloss sein Studium 1914 im Alter von 20 Jahren als Salutatorianer seiner Klasse ab. Kurz vor seinem Abschluss bot ihm die Universität einen Lehrauftrag in drei verschiedenen Fachbereichen an: griechische und lateinische Philosophie, Englisch und Mathematik. Obwohl diese Stelle ihm finanzielle Sicherheit hätte bieten können, lehnte er sie schließlich ab und entschied sich stattdessen für eine Karriere an der Wall Street.

Im Jahr 1914 begann Benjamin Graham seine berufliche Karriere, indem er Bote bei Newburger, Henderson und Loeb wurde – einer angesehenen Maklerfirma an der Wall Street. Damals scheuten Universitätsabsolventen in der Regel vor dem Beruf des Börsenmaklers zurück; dank seiner angeborenen Intelligenz und seiner harten Arbeitsmoral wurden ihm jedoch schnell mehr Aufgaben übertragen, als nur Noten an die Tafel zu schreiben. In kürzester Zeit wurde er zum Leiter der Finanzforschung des Unternehmens befördert und erwarb sich im Laufe der Zeit ihr Vertrauen. Graham stieg schnell auf und wurde 1920 Partner von Newburger, Henderson und Loeb.

Die Gründung von Graham Newman Co

1926 schlossen sich Benjamin Graham und Jerome Newman zusammen, um die innovative Graham Newman Co. zu gründen, die an der Wall Street für Furore sorgte. Ihre bahnbrechenden Strategien schützten nicht nur die Investitionen ihrer Kunden, sondern erzielten auch eine erstaunliche Rendite von 670 Prozent in zehn Jahre!

Sie nutzten alle verfügbaren Mittel und wetteten darauf, dass der Kurs einer Aktie steigen würde, während sie gleichzeitig darauf setzten, dass eine andere fallen würde. Infolgedessen waren keine zusätzlichen Barreserven erforderlich, und die Gewinne übertrafen bei weitem die der gängigen Investmentfonds – im Durchschnitt um 40 Prozent.

Northern Pipeline Affäre

Im Jahr 1926 verblüffte Graham den Aktienmarkt mit einer bahnbrechenden Entdeckung. Im Jahr 1911 war Standard Oil in 34 separate Unternehmen aufgeteilt worden. Da die Wall Street jedoch nichts über deren finanzielle Situation wusste, wurden diese Aktien weitgehend ignoriert. Im Jahr 1926 wies die Interstate Commerce Commission alle Pipeline-Unternehmen an, ihre Finanzberichte vorzulegen. Als Benjamin Graham begann, diese Unterlagen zu prüfen, fiel ihm die Northern Pipeline Company auf und er fuhr mit dem nächsten Zug nach Washington, um die Finanzbereicht genauer zu prüfen.

Zu seinem Erstaunen entdeckte er, dass die Northern Pipeline zu einem Kurs von 65 Dollar pro Aktie gehandelt wurde, die Organisation aber Eisenbahnanleihen im Wert von 95 Dollar je Aktie besaß. Darüber hinaus stellte sich heraus, dass die Verteilung dieser materiellen Ressourcen ohne Unterbrechung des Betriebs mühelos erfolgen konnte, da das Unternehmen über diverse andere liquide Mittel verfügte.

Im Jahr 1926 begann Graham, die Aktien des Unternehmens aufzukaufen, und es gelang ihm schließlich, fünf Prozent der Aktien zu erwerben. Dann wandte er sich an die Vorgesetzten von Northern Pipeline und forderte sie auf, ihre überschüssigen Vermögenswerte an die Aktionäre auszuschütten, da diese Anspruch auf diese Gewinne hätten. Sein Vorschlag wurde sofort abgelehnt. Ein Jahr später unterbreitete er seinen Vorschlag auf einer Aktionärsversammlung in Form eines offiziellen Antrags, aber ihn unterstützte keiner der Anwesenden, so dass der Plan praktisch hinfällig wurde.

Nach diesem anfänglichen Rückschlag beschloss Benjamin Graham, durch das Einholen von Vollmachten aktiv zu werden. Er beauftragte eine Anwaltskanzlei und besuchte die Rockefeller-Foundation. Bis Januar 1928 hatte er Vollmachten für etwa 37,50 % der Aktien des Unternehmens erworben. Auf der Aktionärsversammlung im Jahr 1928 gelang Graham ein großer Durchbruch. Er verfügte über einen immensen Anteil von 37,50 % der Stimmrechte und wurde von der Rockefeller Foundation unterstützt, die ihre Stimmrechtsvollmachten an die Unternehmensleitung mit der Empfehlung von Barausschüttungen aus den freien Mitteln des Unternehmens weitergab. Dies bedeutete einen monumentalen Wendepunkt für seine Karriere.

Durch die Wahl Grahams in den Vorstand gezwungen, hatte Northern Pipeline keine andere Wahl, als 70 Dollar pro Aktie ihrer zusätzlichen liquiden Mittel unter den Aktionären aufzuteilen. Dieser Akt erregte sogar die Aufmerksamkeit von Rockefeller selbst, der daraufhin eine Einladung zu einem Treffen mit ihm aussprach und vorschlug, dass alle Tochtergesellschaften mit überschüssigen Mitteln diese unter ihren rechtmäßigen Eigentümern aufteilen sollten. Auf Drängen von Rockefeller begannen viele seiner ehemaligen Kollegen, ihr zusätzliches Geld an die Aktionäre zu verteilen. Dies wurde als „Northern Pipeline Affair“ bekannt und führte schließlich dazu, dass Benjamin Graham zu einem herausragenden Analysten und Aktionärsförderer wurde.

Benjamin Graham – The Intelligent Investor, 1949

Im Jahr 1934 veröffentlichten Graham und sein Co-Autor David Dodd ihr bahnbrechendes Buch „Security Analysis“. In diesem Text legten die beiden eine klare Definition für Investitionen fest, die sie von Spekulationen abgrenzten. Sie schrieben: „Ein Anlagegeschäft ist ein Geschäft, das nach gründlicher Analyse Sicherheit des Kapitals und eine angemessene Rendite verspricht. Operationen, die diese Anforderungen nicht erfüllen, sind spekulativ.“ Mit diesem revolutionären Konzept, welches das Rückgrat der auch heute noch verwendeten Anlagestrategien bildet, bleibt Grahams Vermächtnis von modernen Finanzanalysten unangefochten!

Im Anschluss schrieb Graham noch ein zweites Buch. Warren Buffett bezeichnete dieses (The Intelligent Investor, 1949) als „das beste Buch über das Investieren, das je geschrieben wurde“. Graham lehrte die Leser ein weiteres Mal den wichtigen Unterschied zwischen Investition und Spekulation und betonte, dass Anleger das eine vom anderen unterscheiden können müssen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Eine Aktie ist ein Anteil am Unternehmen

Graham wies darauf hin, dass Aktienbesitzer ihre Aktien als Teil eines Unternehmens betrachten und sich nicht zu sehr um plötzliche Preisänderungen sorgen sollten – schließlich verhält sich der Markt bei kurzfristigen Entscheidungen wie eine Abstimmungsmaschine, wird aber bei der Beurteilung der langfristigen Aussichten den wahren Wert berücksichtigen. Daher ist eine korrekte Preisbildung im Laufe der Zeit unvermeidlich.

Graham unterschied zwischen zwei Arten von Anlegern: den passiven Anleger und den aktiven Anleger. Der erstere, auch als defensiver Anleger bekannt, ist jemand, der bei seinen Investitionen einen vorsichtigeren Ansatz verfolgt; er bevorzugt Value-Aktien und hält sie für langfristige Gewinne. Ein aktiver Anleger hingegen hat in der Regel Zugang zu besseren Ressourcen wie Zeit und Fachwissen, die es ihm ermöglichen, auf dem Markt nach lukrativen Gelegenheiten zu suchen. Graham empfiehlt, sich vor einer Investition über die finanzielle Lage der Unternehmen zu informieren, damit man fundierte Entscheidungen treffen kann. Wenn ein Unternehmen zu einem im Vergleich zu seinem wahren Wert reduzierten Preis zum Kauf angeboten wird, bietet es potenziellen Anlegern eine wesentliche „Sicherheitsmarge“, die es zur perfekten Wahl für Investitionen macht.

Grahams Mr. Market

Graham vertrat die Ansicht, dass Investitionen am profitabelsten sind, wenn sie auf eine geschäftsmäßige Weise getätigt werden. Seine Meinung richtete sich nicht nach den Meinungen anderer, sondern nach sachlicher Analyse und Genauigkeit. Grahams Gleichnis von Mr. Market verdeutlicht dieses Konzept: Mr. Market steht jeden Tag vor der Haustür eines Anlegers und bietet unterschiedliche Preise für seine Aktien an – er steht für die sich ständig verändernde Börsenlandschaft, in der rationale Entscheidungen für den Erfolg von größter Bedeutung sind. Mr. Market ist dafür bekannt, dass er manchmal absurde Preise anbietet, aber am nächsten Tag mit einem neuen Angebot zurückkommt, unabhängig davon, ob es vom Anleger akzeptiert wurde oder nicht. Für einen Anleger ist es wichtig, diese Markttorheiten zu erkennen und sie auszunutzen, anstatt sich daran zu beteiligen; aus diesem Grund sollte man niemals zulassen, dass Mr. Market den Wert seiner Aktien bestimmt. Anstatt sich mit dem oft wankelmütigen Verhalten von Mr. Market zu befassen, sollten Anleger mehr auf die reale Performance und die Dividendenausschüttungen ihrer Unternehmen achten, um maximalen Erfolg zu erzielen.

Benjamin Graham Performance

Grahams jährlicher Anlageerfolg war erstaunlich: Von 1936 bis 1956 erzielte er eine jährliche Rendite von 20 Prozent, obwohl der Gesamtmarkt im selben Zeitraum nur durchschnittlich 12,2 Prozent zulegte. Trotz dieser überdurchschnittlichen Performance sprechen sich Buffett und der stellvertretende Vorsitzende von Berkshire Hathaway, Charlie Munger, nicht dafür aus, Grahams Ansatz strikt zu befolgen – wie Buffett in einem Interview mit der Fortune-Journalistin Carol Loomis erklärte: „Wenn ich nur Bens Ratschläge befolgt hätte … wäre ich viel ärmer gewesen!“

Grahams größter Erfolg war zweifellos GEICO, an dem seine Graham-Newman Partnership 1948 für 712.000 Dollar 50 Prozent der Anteile erwarb. Bis 1972 war die Position auf einen Wert von über 400 Millionen Dollar angewachsen – und damit mehr als alle anderen Positionen zusammen! Im Jahr 1996 erwarb Berkshire Hathaway GEICO vollständig; dies wäre jedoch nicht möglich gewesen, wenn Buffett und John J. Byrne nicht bereits 1976 eingegriffen hätten, um das Unternehmen vor dem Konkurs zu retten.

Der Herbst seiner Karriere

Benjamin Graham kündigte 1956 offiziell seinen Rückzug vom Aktienmarkt an und zog bald darauf nach Kalifornien, um an der UCLA und der Anderson School of Management in New Mexico zu lehren. Nichtsdestotrotz behielt er ein Haus in New York, zu dem er häufig zurückkehrte. Zudem besuchte er regelmäßig Frankreich.

Obwohl er die Partnerschaft auflöste, war er immer noch Feuer und Flamme für das Investieren in Aktien. Einen großen Teil seines Ruhestands verbrachte er damit, vereinfachte Gleichungen zu entwickeln, die Anlegern bei ihren Entscheidungen am Aktienmarkt helfen sollten. Außerdem schrieb er ausführlich über Wirtschaftspolitik und -vorschriften. Im Laufe der Zeit wurde er jedoch entmutigt, da es den durchschnittlichen Aktionären nicht gelang, sich in den Unternehmen, in die sie investierten, Gehör zu verschaffen.

Benjamin Grahams Privatleben

Benjamin Graham war dreimal verheiratet; über seine Partnerinnen oder Nachkommen ist jedoch wenig bekannt. Zunächst war er mit einer unbekannten Tanzlehrerin verheiratet, die später ihre Karriere aufgab, um sich dem Familienleben zu widmen – obwohl sie nach dem Börsencrash von 1929 gezwungen war, wieder als Lehrerin zu arbeiten. 1937 ließ sich Graham von seiner ersten Frau scheiden und heiratete kurz darauf eine junge Schauspielerin. Doch auch diese Verbindung sollte nicht von Dauer sein, denn er reichte bald darauf die Scheidung ein, um Estelle Messing Graham (alias Estie) zu heiraten. Viele bezeichneten Estie als „warmherzige, großzügige Person ohne Vorurteile“.

Benjamin Graham Jr. war der einzige Sohn von Estelle und Benjamin Graham Sr., aber aus seinen beiden früheren Ehen hatte er mindestens zwei weitere Söhne: Newton, der im Alter von nur acht Jahren verstarb, sowie Newton II, der in der US-Armee diente. Tragischerweise nahm sich Newton II im Jahr 1954 während seines Auslandseinsatzes in Frankreich das Leben. Als er die niederschmetternde Nachricht vom Ableben des eigenen Sohnes erhielt, reiste Benjamin Graham nach Frankreich, um ein ordentliches Begräbnis zu arrangieren, wo er Marie Louise Amigues kennenlernte – die Partnerin seines verstorbenen Sohnes, obwohl sie zwanzig Jahre älter war als er.

Nach einer Zeit des Kennenlernens begann Graham, mehr und mehr Zeit in seine Beziehung zu Amigues zu investieren. Er schlug Estelle ein Arrangement vor, wonach er sechs Monate bei ihr in Kalifornien und die andere Hälfte des Jahres im Ausland in Frankreich verbringen sollte; dieser Plan wurde jedoch von Estelle abgelehnt, was ihn dazu veranlasste, seine Heimat zu verlassen. Schließlich verstarb Graham am 21. September 1976 im Alter von 82 Jahren in Aix-en-Provence in Frankreich.

Benjamin Grahams Theorien zur Anlegerpsychologie, zum Schuldenabbau, zum Kaufen und Halten von Anlagen, zur grundlegenden Analyse, zur vorsichtigen Diversifizierung, zum Kauf innerhalb der Sicherheitsmarge und zur konträren Denkweise werden von seriösen Anlegern auf internationaler Ebene immer noch weitgehend angewandt.

Fun Fact: Warren Buffet ehrte seinen Mentor Benjamin Graham, indem er seinen ältesten Sohn Howard Graham Buffet nannte!

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